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Kalender - Deutsche Oper Berlin

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Jazz & Lyrics: Schuld war nur der Bossa Nova

Die Fusion von Jazz mit Lyrik in der Tischlerei

12
Donnerstag
Dezember
20:00 - 21:30
€ 28,00 / ermäßigt € 15,00
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Informationen zum Werk

Im Anschluss: Artists‘ Lounge

ca. 90 Minuten / Keine Pause

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Besetzung
12
Donnerstag
Dezember
20:00 - 21:30
€ 28,00 / ermäßigt € 15,00
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Besetzung
zum Inhalt

Irgendwo zwischen Adenauer und Aufruhr, zwischen biederer Bürgerlichkeit und Bikini, zwischen Sauerbraten und Italiensehnsucht sind sie verortet: Die Schlager der 60-er Jahre. Sicherlich macht Sie der ein oder andere Hit wehmütig, andere bringen Sie zum Lächeln. Kombiniert mit Kurzgeschichten von Elke Heidenreich laden Sie die Musiker*innen zu einem nostalgischen Abend in die Tischlerei.

****

„Da es sich beim Jazz um eine der faszinierendsten Sprachen handelt, liegt es nahe, ihn mit Text und Poesie zu verbinden.“

Die BigBand der Deutschen Oper Berlin präsentiert in ihrer Jazz-Reihe „Jazz & Lyrics“ in der Tischlerei sechs thematische Jazz-Konzerte mit Mitgliedern der BigBand und Gästen in kleineren Formationen. Die Konzerte widmen sich einem bestimmten Thema oder einem bestimmten Komponisten und fusionieren Musik mit Lyrik. Texte, Biografisches und Poesie sowie Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Thema machen diese Konzerte zu einem besonderen Erlebnis. Das künstlerische Programm stellen Rüdiger Ruppert und Sebastian Krol zusammen.

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12
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.