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Willkommen

(4. Januar 1954 – 14. April 2025)

Wir trauern um unser Ehrenmitglied, Kammersänger Peter Seiffert

„Im fernen Land, unnahbar euren Schritten…“ – für jeden, der Peter Seiffert als Lohengrin erleben durfte, sind die Zeilen aus der „Gralserzählung“ unauslöschlich mit der Erinnerung an seine strahlende Tenorstimme verknüpft. Die Partie des Schwanenritters, die er zum ersten Mal am 23. Juni 1990 hier an seinem Stammhaus verkörperte, markierte nicht nur den internationalen Durchbruch in der Karriere des damals 36-Jährigen, sondern auch den großen Wendepunkt in seiner Entwicklung als Künstler: den langsamen Abschied vom lyrischen Tenorrepertoire und die Hinwendung zu den großen heldischen Partien vor allem der Opern Richard Wagners, mit denen Peter Seiffert fortan für drei Jahrzehnte zu einem der großen Sänger seiner Generation werden sollte. Dass seine Karriere so lange dauern konnte, verdankte Seiffert wohl auch den Jahren, die er hier im Ensemble verbracht hatte. Am 9. Oktober 1982 stellte sich der junge Sänger als Matteo in Strauss‘ ARABELLA dem Berliner Publikum vor und sang hier in den folgenden Jahren eine Vielzahl von Partien, von Mozarts Tamino und Don Ottavio über Gounods Faust bis hin zu Auftritten in Opern von Lortzing und Janáček, später Verdis Otello oder Pedro in Eugen d’Alberts TIEFLAND. Denn auch nach seinem Abschied aus dem festen Ensemble in Richtung Weltkarriere blieb Peter Seiffert der Deutschen Oper Berlin treu: Bis zu seinem allerletzten Auftritt am Haus am 11. Mai 2019 als Tannhäuser kamen so über 300 Abende in 26 verschiedenen Partien zusammen, und in Anerkennung dieser Verbundenheit wurde Peter Seiffert am 22. Mai 2024 die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Oper Berlin verliehen. Am 14. April 2025 ist Peter Seiffert nach längerer, schwerer Krankheit verstorben. Die Deutsche Oper trauert um einen großen Künstler, Kollegen und Menschen und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir trauern um unser Ehrenmitglied, Kammersänger Peter Seiffert
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Unsere nächsten Vorstellungen

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21., 26. April 2025

Der fliegende Holländer

Die Schauerwelt der Romantik mit ihren Wiedergängern und Gespensterschiffen inspirierte Wagner zu seinem ersten Reifewerk. Christian Spuck erzählt die Geschichte des »Verfluchten der Meere« und der einsamen Kapitänstochter als dunkles Märchen aus der Erinnerung von Sentas verschmähtem Anbeter, dem Jäger Erik … Dirigent: Giulio Cilona; Inszenierung: Christian Spuck; Mit Patrick Guetti, Flurina Stucki, Kieran Carrel, Stephanie Wake-Edwards, Andrei Danilov, Derek Welton / Joachim Goltz u. a.
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12., 19., 27. April 2025

Die Meistersinger von Nürnberg

Die Musik ist der zentrale Lebensinhalt für nahezu alle Figuren des Stückes. Der Dienst an der Musik bestimmt auch das Leben von David und Magdalena, der Lehrbuben und Mädchen und ganz besonders das von Eva, der Tochter des reichen Veit Pogner. Dieser stellt ihr die Wahl des Bräutigams frei – unter einer Bedingung: „ein Meister muss es sein“, der Sieger eines öffentlichen Wettsingens ... Dirigent: Ulf Schirmer; Inszenierung: Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Thomas J. Mayer, Albert Pesendorfer, Philipp Jekal, Magnus Vigilius, Chance Jonas-O'Toole, Elena Tsallagova, Annika Schlicht u. a.
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24. April; 2. Mai 2025

Antikrist

Langgaards monolithisches Werk entwirft ein endzeitliches Mysterienspiel, das dem Fin de Siècle huldigt mit einer Musik, die an Strauss und Wagner erinnert, aber auch Hindemith und Schönberg nicht verleugnet. Ersan Mondtag führt bei ANTIKRIST nicht nur Regie, sondern gestaltet auch die szenische Ausstattung in dem für ihn typischen kraftvoll-expressionistischen Stil … Dirigent: Stephan Zilias; Regie: Ersan Mondtag; Mit Kyle Miller, Jonas Grundner-Culemann, Maria Vasilevskaya, Arianna Manganello, Thomas Cilluffo, Martina Baroni, Flurina Stucki, Thomas Blondelle, Tadeusz Szlenkier, Philipp Jekal u. a.
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3., 11., 22. Mai 2025

Aida

Das exotische Ägypten ist in Benedikt von Peters Inszenierung von Verdis Pharaonen-Oper nur als Traumwelt auf der Postkarte gegenwärtig. In dieser Lesart, die den ganzen Zuschauerraum bespielt, gilt die Aufmerksamkeit Radames’ Zwiespalt zwischen seinem ernüchternden Alltagsleben und der Sehnsucht nach einer Traumfrau … Dirigent: Paolo Arrivabeni; Inszenierung: Benedikt von Peter; Mit Judit Kutasi, Hulkar Sabirova, SeokJong Baek u. a.
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Der Vorverkauf für beide Zyklen von 16. Mai bis 31. Mai 2026 beginnt am 1. Februar 2025

Der Ring des Nibelungen

Erleben Sie im Mai 2026 zwei Zyklen des RING DES NIBELUNGEN in der Inszenierung von Stefan Herheim mit Künstlern wie Ya-Chung Huang, Iain Paterson und Thomas J. Mayer, mit Annika Schlicht, Michael Sumuel, Matthew Newlin, Elisabeth Teige, Clay Hilley, Trine Møller und Catherine Foster sowie Albert Pesendorfer. Diese acht Vorstellungen sind gleichzeitig der Abschied unseres Generalmusikdirektors Sir Donald Runnicles ... Die Vorstellungen des ersten Zyklus von 16. bis 25. Mai sind im Einzelverkauf erhältlich, die Vorstellungen des zweiten Zyklus von 26. bis 31. Mai nur als Vier-Vorstellungs-Package.
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Das Buch im Handel und bei uns im Haus

Wie kommt das Neue in die Welt?

Kaum ein Opernhaus hat so viel Uraufführungen in Auftrag gegeben wie die Deutsche Oper Berlin in der Intendanz von Dietmar Schwarz: Von Aribert Reimann über Detlev Glanert und Chaya Czernowin bis zu Rebecca Saunders schrieben einige der wichtigsten Komponist*innen des 21. Jahrhunderts neue Werke für die große Bühne, während Namen wie Gordon Kampe, Keyvan Chemirani und Sara Glojnaric stellvertretend für die Programmvielfalt der zweiten Spielstätte des Hauses, der Experimentalbühne Tischlerei, stehen. Doch welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit gutes Musiktheater entsteht? Die in diesem Buch versammelten Gespräche des Intendanten mit den Komponist*innen sowie bildliche Einblicke in die praktische Arbeit des Komponierens zeigen, wie unterschiedlich die Zugänge zur Kunstform Oper heute sind. Das Buch kostet € 32,50, erhältlich auch in unserer Kassenhalle an der ersten Garderobe links.
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Saisonveröffentlichung 25/26 – 19. Mai 2025

Was kommt? ...

Mit sieben Premieren auf der Hauptbühne und ihrem breiten Repertoire bieten wir in der kommenden Spielzeit die ganze Vielfalt von Musiktheater. Einen ersten Einblick in die Saison bietet das von Christoph Seuferle und Jörg Königsdorf moderierte Konzert „Was kommt?“, in dem Ausschnitte und Highlights aus allen Neuproduktionen sowie ausgewählten Repertoireproduktionen erklingen. Prominente Gäste wie Jonathan Tetelman und Frederica Lombardi, Mitglieder des Ensembles, Chor und Orchester präsentieren Wiederentdeckungen, Raritäten und Klassiker aus drei Jahrhunderten Musiktheater. Im Rahmen dieses Konzerts wird zudem eine große Sängerin ausgezeichnet: Doris Soffel, die das Publikum zuletzt als Gräfin in PIQUE DAME, als Klytämnestra in ELEKTRA und als Adelaide in ARABELLA begeisterte, wird mit der Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Oper Berlin geehrt.
Zum Konzert
NEUE SZENEN VII – 27., 30. April; 1., 3. Mai 2025

Meistersinger von morgen

NEUE SZENEN ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Oper Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Junge Komponistinnen und Komponisten können sich im Duo mit Librettisten bewerben. Jeweils drei Teams werden ausgewählt, die dann gemeinsam eine circa halbstündige Kammeroper entwickeln und sie mit angehenden Sängerinnen und Sängern aus dem Studienbereich Gesang besetzen. Zur Uraufführung kommen die drei Werke als Triptychon an einem Abend in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin. Im Blog haben wir für Sie eine Begegnung mit vier aufstrebenden Sängerinnen und Sängern, die erstmals bei uns zu erleben sind, dokumentiert.
Lesen Sie im Blog
Neue Szenen VII
Eine Initiative der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin

Unterstützen Sie unser junges Publikum …

Kinder und Jugendliche sind das Opernpublikum von heute und morgen – um ihr Kommen auch weiterhin zu sichern, zeigt sich die Stiftung für die Deutsche Oper Berlin verantwortlich und möchte die Ticketpreise für diese Zielgruppe auch in Zukunft stabil halten. Dazu wurde von der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin dieses Projekt ins Leben gerufen, das die notwendige Preiserhöhung nach den Kürzungen der Kulturetats ausgleicht. Unterstützen Sie dieses wertvolle Projekt für junge Menschen mit Ihrer Spende, sodass die Welt der Oper weiterhin für Kinder und Jugendliche erlebbar bleibt, oder teilen Sie diese Nachricht mit anderen, die helfen möchten.
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Tutti d*amore: Ab in den Ring!, Premiere am 28. Februar 2025
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Ab in den Ring! – Ein Teaser, Premiere am 28. Februar 2025
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Maxime Pascal zum Sinfoniekonzert am 10. Februar 2025
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Giuseppe Verdi: Macbeth, Premiere am 23. November 2024
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Probenbesuch bei „Macbeth“, Premiere am 23. November 2024
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127 Sekunden mit: Doris Soffel, in LA FIAMMA ab 29. September 2024
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John Adams: Nixon in China, Premiere am 22. Juni 2024
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Richard Strauss: Intermezzo, Premiere am 25. April 2024
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Pjotr I. Tschaikowskij: Pique Dame, Premiere am 9. März 2024
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Gaetano Donizetti: Anna Bolena, Premiere am 15. Dezember 2023
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Giacomo Puccini: Il trittico, Premiere am 30. September 2023
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Themen

Hier erfahren Sie alles zu unseren Programmen für Kita und Schule, Kinder, Jugend und Familie

Junge Deutsche Oper

Wir als Junge Deutsche Oper möchten jungen Menschen Zugänge in die Welt des Musiktheaters ermöglichen und euch eine Welt eröffnen, in der es für jede*n etwas zu entdecken gibt. Im Rahmen von Schule und Kita oder auch in der Freizeit mit der Familie können Konzertformate, Oper und Musiktheater auf der Hauptbühne, in der Tischlerei und im Foyer erlebt werden.
Hier geht es zur Website der Jungen Deutschen Oper
11. Juni 1932 – 22. März 2025

Im Gedenken an Kammersänger Rolf Kühne

Es gibt kaum einen Sänger, dessen Biografie die Geschicke der Opernstadt Berlin so direkt spiegelt wie die von Rolf Kühne: Zwischen 1960 und 1997 war der Bassbariton Ensemblemitglied in allen drei Opernhäusern der Stadt. Zunächst war es die Komische Oper, die den jungen Sänger in die Hauptstadt holte. Doch nur ein Jahr später, 1961, verpflichtete ihn bereits die Staatsoper. Nachdem Kühne 1968 im Anschluss an ein Gastspiel der Staatsoper in der Schweiz nicht mehr in die DDR zurückkehrte, standen ihm die großen Bühnen nicht nur in Westdeutschland offen. Dennoch entschied sich Kühne 1973 dafür, nach Berlin zurückzukehren und Mitglied im Ensemble der Deutschen Oper Berlin zu werden. 24 Jahre blieb Kühne unserem Haus treu, stand hier an insgesamt 738 Abenden auf der Bühne und verkörperte 60 verschiedene Partien. Wie jetzt bekannt wurde, ist Rolf Kühne am 22. März im Alter von 92 Jahren in Wiesbaden verstorben. Die Deutsche Oper Berlin wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Lesen Sie den Nachruf
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Jules Massenet: Hérodiade

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Hören Sie unter Leitung von Enrique Mazzola u. a. Etienne Dupuis, Clémentine Margaine, Nicole Car und Matthew Polenzani.
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Die ClassicCard ist ein deutschlandweit einzigartiges Angebot an junge Klassik-Fans. Mit der kostenlosen ClassicCard-App lassen sich alle aktuellen Konzert-, Opern- und Ballett-Veranstaltungen des Konzerthauses Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin und des Staatsballetts Berlin, der Berliner Philharmoniker, des Pierre Boulez Saals sowie der Institutionen der Rundfunk Orchester und Chöre Berlin durchsuchen und unkompliziert schon im Vorverkauf buchen. Mit der ClassicCard erhalten alle Menschen unter 30 Jahren deutlich vergünstigte Karten für Vorstellungen der teilnehmenden Häuser. Voraussetzung für die Nutzung der zahlreichen Vorteile der ClassicCard ist eine Mitgliedschaft, deren Jahresgebühr sich nach dem Alter der Person (min. 14 Jahre/14 €, max. 29 Jahre/29 €) richtet. Verpassen Sie keine Vorstellung und kein Konzert mehr: Die ClassicCard macht's möglich!
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