Cookie Tracking für das beste Deutsche Oper Berlin-Erlebnis
Mit der Auswahl „Notwendige Cookies akzeptieren“ erlauben Sie der Deutschen Oper Berlin die Verwendung von technisch notwendigen Cookies, Pixeln, Tags und ähnlichen Technologien. Die Auswahl „Alle Cookies akzeptieren“ erlaubt den Einsatz der genannten Technologien, um Ihre Geräte- und Browsereinstellungen zu erfahren, damit wir Ihre Aktivität nachvollziehen können. Dies tun wir zur Sicherstellung und Verbesserung der Funktionalität der Website sowie um Ihnen personalisierte Werbung bereitstellen zu können. Die Deutsche Oper Berlin kann diese Daten an Dritte – etwa Social Media Werbepartner wie Google, Facebook und Instagram – zu Marketingzwecken weitergeben. Diese sitzen teilweise im außereuropäischen Ausland (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Bitte besuchen Sie unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen. Dort erfahren Sie auch, wie wir Ihre Daten für erforderliche Zwecke (z.B. Sicherheit, Warenkorbfunktion, Anmeldung) verwenden. Über den Button „Tracking-Einstellungen verwalten“ können Sie auswählen, welche Technologien Sie zulassen wollen.
Wir nutzen Cookies, um die Bedienung der Website zu ermöglichen und sicherzustellen, dass bestimmte Funktionen ordnungsgemäß funktionieren. Dazu gehört z.B. die Möglichkeit, sich anzumelden oder Karten für eine Vorstellung in den Warenkorb zu legen. Dieses Tracking ist immer aktiviert, da Sie sonst die Website nicht sehen oder online keine Karten kaufen können.
Auf unserer Website sind soziale Medien eingebettet, sodass Sie deren Funktionen ohne zusätzliche Klicks direkt nutzen können. Außerdem nutzen wir Tracking-Technologien, um zu analysieren, wie unsere Webseite genutzt wird. Diese Daten helfen uns, Fehler zu entdecken und neue Designs zu entwickeln. Es erlaubt uns ebenso die Effektivität unserer Website zu testen. Dafür nutzen wir auch Dienste, die ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Technologien dieser Kategorie erfassen Informationen, mithilfe derer die Anzeige personalisierter Werbung oder anderer interessenbasierter Inhalte ermöglicht wird. Sie werden von Partnern eingesetzt, die ihren Sitz auch außerhalb der Europäischen Union (insbesondere in den USA) haben können. Das Datenschutzniveau kann dort geringer sein als in Deutschland. Diese Partner führen die Informationen unter Umständen mit weiteren Daten zusammen. Durch Deaktivieren der Marketing-Cookies wird Ihnen Werbung angezeigt, die für Sie weniger interessant ist.
Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie hier
Das Staatsballett Berlin freut sich, auch in diesem Jahr die Gala der Staatlichen Ballett- und Artistikschule Berlin zu präsentieren. Auf dem Programm stehen nicht nur zwei anspruchsvolle Werke von Uwe Scholz, der virtuose Grand Pas aus Don Quixote nach Marius Petipa und ein zeitgenössisch choreographiertes Stück von Arshak Ghalumyan, sondern auch Torsten Händlers längeres Tanzstück Pinocchio. Das bedeutet, dass alle Klassenstufen auf der Bühne stehen und präsentieren, wofür sie mehr als ein langes Schuljahr lang gearbeitet haben.
Der Fokus ist in diesem Jahr auf die Schülerinnen und Schüler der jüngeren Ausbildungsstufen gerichtet, in denen die Grundlagen gelegt werden für die profunde Tanztechnik und einen künstlerischen Ausdruck, die man ausgebildete*r Berufstänzer*in braucht. Die Tradition des klassischen Balletts – mit Marius Petipa – und die Vielfalt der Tanzkunst werden in der Gesamtheit des Programms sichtbar: Uwe Scholz ist einer der wichtigsten deutschen Choreographen, der das Leipziger Ballett mit seiner neoklassischen Handschrift geprägt hat; Torsten Händler choreographiert seit vielen Jahren Handlungsballette für Tanzkompanien in Deutschland; Arshak Ghalumyan war Solotänzer des Staatsballetts Berlin und arbeitet heute, vor allem für seine Berlin Ballet Company als Choreograph.
OnePager Projekt starten
1
Wählen Sie den Namen der neuen Page
Zusammen mit der Adresse (URL) der Basisseite ist Ihr Projekt sofort unter dieser neuen Internetadresse verfügbar.