Kalender - Deutsche Oper Berlin
Ein Sommernachtstraum
02h 20m inkl. einer Pause
- Konzept, Libretto und ChoreographieEdward Clug
- MusikMilko Lazar
- BühneMarko Japelj
- KostümeLeo Kulaš
- LichtTomaž Premzl
- VideoRok Predin
- DramaturgieEdward Clug, Katja Wiegand
- Musikalische LeitungVictorien Vanoosten
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- PuckLeroy Mokgatle
- Theseus | OberonCohen Aitchison-Dugas
- Hippolyta | Titania
- Helena
- DemetriusMatthew Knight
- HermiaRiho Sakamoto
- LysanderKalle Wigle
- 21202519:30FebFr58 - 146 €
- 23202516:00FebSo34 - 110 €
- 26202519:30FebMi34 - 110 €
- 01202519:30MärSa43 - 146 €
- 09202518:00MärSo34 - 110 €
- 10202519:30MärMo22 - 110 €
- 30202514:30MärSo12 - 110 €
- 30202519:00MärSo22 - 110 €
- 21202519:30MaiMi15 - 110 €
- 28202519:30MaiMi15 - 110 €
- Konzept, Libretto und ChoreographieEdward Clug
- MusikMilko Lazar
- BühneMarko Japelj
- KostümeLeo Kulaš
- LichtTomaž Premzl
- VideoRok Predin
- DramaturgieEdward Clug, Katja Wiegand
- Musikalische LeitungVictorien Vanoosten
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- PuckLeroy Mokgatle
- Theseus | OberonCohen Aitchison-Dugas
- Hippolyta | Titania
- Helena
- DemetriusMatthew Knight
- HermiaRiho Sakamoto
- LysanderKalle Wigle
Edward Clugs Inszenierung von Shakespeares Ein Sommernachtstraum, auf der Grundlage von Milko Lazars eigens komponierter Musik, lässt Traum und Realität auf der Bühne verschmelzen. Shakespeares Komödie vereint mehrere Handlungsstränge. Zwei Liebespaare fliehen aus der Welt der strengen gesellschaftlichen Normen und finden sich in einem Feenreich wieder. Hermia liebt Lysander, doch ihr Vater, Egeus, verlangt die Ehe mit Demetrius, der wiederum von Helena begehrt wird. Im Hintergrund steht die Verlobung von Theseus, dem Herzog von Athen, und Hippolyta, der Königin der Amazonen, die im Verlauf des Stücks als Symbol für die bevorstehende Hochzeit und die Ordnung in der Welt der Menschen dient. Gleichzeitig befinden sich Oberon, der König der Feen, und Königin Titania in einem erbitterten Streit, dessen Folgen weit über die Feenwelt hinausreichen. Puck, Oberons unberechenbare helfende Hand, löst ein emotionales Chaos der Liebespaare aus. Parallel dazu probt eine Gruppe von Handwerkern, unter der Leitung von Peter Quince, im selben Wald ein Theaterstück. Der ungeschickte, aber ehrgeizige Nick Bottom gerät dabei in das Intrigenspiel der Feenwelt. Durch magische Interventionen geraten die Beziehungen der Figuren aus dem Gleichgewicht, bis der Zauber schließlich gelöst wird und die Ordnung wiederhergestellt ist. Edward Clugs Interpretation setzt auf den zeitlosen Charakter des Stücks: Shakespeares Welt, in der die Grenzen zwischen Liebe, Täuschung und Selbstfindung verschwimmen.