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Orchesterformationen - Deutsche Oper Berlin

Das Kammerorchester der Deutschen Oper Berlin ist eine klassische Streichorchesterformation mit Cembalo. Je nach Repertoire wird es um Bläser erweitert. Das Kernrepertoire umfasst die gesamte Bandbreite des Barock bis zur Klassik, die in historisch informierter Weise erklingt. Auch Werke des späten 19. und 20. Jahrhunderts bis zur Musik der Gegenwart führt das Ensemble auf. Die Zusammensetzung der Musiker*innen variiert – ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation herausragender Solist*innen aus dem großen Ensemble der Instrumentalist*innen und Sänger*innen der Deutschen Oper Berlin sowie der Zusammenarbeit mit international renommierten Solistinnen und Solisten, wie dem Oboisten Albrecht Mayer.

Gegründet und geleitet wird es von Daniel Draganov und Selim Aykal. Generalmusikdirektor Sir Donald Runnicles unterstützt das Ensemble. Das Orchester unternimmt, neben Konzerten in Berlin, regelmäßig Tourneen ins In- und Ausland. 2023 trat das Orchester erstmals im Großen Saal der Berliner Philharmonie auf. Nach einer überaus erfolgreichen Konzertreise in 2018 ist 2024 eine Rückkehr nach Asien, sowie weitere Konzerte bei Festivals in der Türkei und in Deutschland geplant.

Kontakt: info@ddmusic.de

Die Hingabe des Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin gehört unbekannten und vergessenen Werken der Frühklassik, Klassik und Romantik. 1992 wurde es von Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin gegründet. Die Stammbesetzung mit Flöte, Klarinette, Oboe, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Klavier wird je nach Programm um Kontrabass, Horn, Harfe und Trompete erweitert. Dank der ausgeprägten Leidenschaft des Fagottisten Helge Bartholomäus, weltweit in Bibliotheken auf Entdeckungsjagd zu gehen, vergrößerte sich das Repertoire zusehends. So wurden zwei als verschollen geglaubte Sextette von Domenico Cimarosa und ein Sextett von Gustav Holst wiederentdeckt und aufgeführt.

Neben regelmäßigen Auftritten bei Festivals in ganz Deutschland und in Botschaften verschiedener Länder in Berlin fanden Konzertreisen nach Österreich (Wien), Spanien (Ibiza, Madrid und Festival International de música Almansa), Russland (Bernsteinfestival in Kaliningrad und Baltisk), Litauen (Nidda) und Italien (Festival Ecco Bajardo) große Beachtung. Die Kritik lobt „das ausgereifte Spiel, den Klang und die ausgefallene Programmgestaltung“. Dazu gehören Fantasien, Reminiszenzen und Paraphrasen der Klassiker der Opernliteratur als rare Bearbeitungen aus dem 19. Jahrhundert, gefunden in italienischen Bibliotheken. 

Das Ensemble arbeitet mit international renommierten Solisten wie Ofelia Sala, Fionnuala McCarthy, Adriane Queiroz, Raquela Sheeran, Jacquelyn Wagner, Martina Welschenbach, Patricia Freres, Johan Reuter, Wookyung Kim und Kammersänger Markus Brück zusammen. Konzerte in der Deutschen Oper Berlin, im Musikinstrumenten-Museum Berlin, in der Gemäldegalerie in Dresden und in der Orangerie des Schlosses Neustrelitz wurden live vom Deutschland Radio Kultur und Radio3 Kultur (rbb) übertragen oder aufgezeichnet. Im Sommer 2001 entstand die erste CD mit neuen Werken skandinavischer Komponisten. In der CD-Reihe Klang der Welt – Russland, Spanien, Brasilien (beim Label NCA) – sind weitere, hervorragend besprochene Einspielungen erschienen. Zwei Aufnahmen mit Arien und Ouvertüren aus romantischen Opern, Rare Verdi (Grammy Award Nominierung) und Drei Dichter, sind bei MSM in London veröffentlicht worden. 2010 fand eine Ersteinspielung mit Werken von Sigismund Ritter von Neukomm als Co-Produktion von Deutschland Radio Kultur und CPO statt.

Mitglieder des „Kammerensemble Classic“

Elisabeth Heise-Glass (Violine), Keiko Kido-Lerch (Violine), Chié Peters (Violine), Youngdo Kim (Viola), Claudio Corbach (Violoncello), Christoph Niemann (Kontrabass), Jochen Hoffmann (Flöte), Holger Burke (Oboe), Matthias Höfele (Klarinette), Paul-Gregor Straka (Fagott) und Tatjana Blome (Klavier)

Im Jahre 2020 erblickte das Idyll Ensemble auf Initiative seines Künstlerischen Leiters und renommierten Solo-Oboisten der Deutschen Oper, Juan Pechuan-Ramirez, das Licht der Welt. Dieses einzigartige Ensemble besteht aus einem doppelten Streicher- und Bläserquintett und setzt sich aus zehn talentierten jungen Musiker*innen der Deutschen Oper Berlin zusammen. Es ist bemerkenswert, dass die meisten von ihnen auch als Solist*innen des Orchesters auftreten.

Die Idee zur Gründung des Idyll Ensembles entsprang dem Wunsch, die musikalischen Fähigkeiten und Leidenschaften der einzelnen Mitglieder zu vereinen und gemeinsam ein außergewöhnliches Klangerlebnis zu schaffen. Das Ergebnis ist eine Gruppe von herausragenden Musiker*innen, die ihre individuellen Fähigkeiten und ihr Können auf einzigartige Weise miteinander verbinden, um ein harmonisches und idyllisches Klangbild zu erzeugen.

Das Repertoire des Idyll Ensembles umfasst eine breite Palette von Musikstilen und Genres, von klassischer Kammermusik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Jedes Mitglied des Ensembles bringt seine eigene Persönlichkeit und musikalische Präferenzen in die Gruppe ein, was zu einer vielfältigen und anregenden Musikauswahl führt.

Das Idyll Ensemble hat bereits mehrere erfolgreiche Auftritte in der Deutschen Oper Berlin und anderen renommierten Veranstaltungsorten absolviert und wird voraussichtlich in Zukunft noch viele weitere musikalische Meisterwerke präsentieren.

Das amerikanische Magazin „All About Jazz“ schreibt über die BigBand der Deutschen Oper Berlin: „Deutschland, das die darstellenden Künste in einem Maße unterstützt, das weit über dem liegt, was hier in den Vereinigten Staaten praktiziert wird, hat im Ergebnis dieser Förderung eine Anzahl von Weltklasse-Bigbands hervorgebracht. Das ist eine von ihnen.“

Als eigentliche Geburtsstunde der BigBand gilt ein Benefizkonzert im Jahre 2005 mit den 12 Blechbläsern und einem Schlagzeuger des Orchesters der Deutschen Oper. Anfangs leitete der Baritonsaxofonist Rolf von Nordenskjöld die Band. Inzwischen sorgt der Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur Manfred Honetschläger für den richtigen Sound. Stars wie Katharine Mehrling, Madeline Bell, Lyambiko, Jocelyn B. Smith, Pe Werner, Bill Ramsey, Georgie Fame, Jiggs Whigham, Jeff Cascaro und Richard Galliano waren bereits Gäste. In Zusammenarbeit mit dem Generalmusikdirektor Donald Runnicles fand 2011 ein Crossover-Konzert, sowie 2016 die Uraufführung des Jazzmelodrams „Die Verführung des Pentheus“ von Manfred Honetschläger auf der großen Bühne der Deutschen Oper mit dem Orchester und der BigBand der Deutschen Oper Berlin statt, ebenso unter der Leitung des GMD Donald Runnicles und zusammen mit dem Schauspieler Ben Becker.

Weitere Höhepunkte waren ein Konzert mit Paul Kuhn im Juni 2012, der dabei zum letzten Mal mit einer Bigband auftrat. Erwähnenswert ist auch das Konzert anlässlich der Brandenburgischen Sommerkonzerte 2014 am nicht eröffneten BER-Flughafen Berlin-Brandenburg mit über 2000 Besuchern. Ihr zehnjähriges Jubiläum feierte die BigBand im März 2016 mit einem fulminanten Konzert vor ausverkauftem Haus mit den Solisten Torsten Goods, Polly Gibbons und dem Trompeter Till Brönner, im April 2018 war die BigBand der Deutschen Oper Berlin zu einem dreitägigen Gastspiel nach Warschau eingeladen, in dessen Rahmen zwei Konzerte zusammen mit den Warschauer Philharmonikern stattfanden.

Drei CDs sind bisher bei monsrecords erschienen: Die 2008 erschienene CD „Premiere“ entstand zusammen mit Bill Ramsey, eine zweite erschien 2010 unter dem Titel „How long is now?“ zusammen mit Pascal von Wroblewsky. Die dritte CD „A Soul Journey“ ist ein Konzert-Mitschnitt des RBB vom Februar 2018 mit Solisten, Chor und BigBand, in der Christian „The Voice“ Brückner durch die Geschichte des Soul führt.

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DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.